- Rathaus & Politik
- Bürgerservice
- Informationen
- Verwaltung
- Ansprechpartner:innen
- Satzungen u. Verordnungen
- Amtliche Bekanntmachung
- IX. Nachtrag zur Wasserversorgungssatzung (WVS) vom 30.03.2012
- VII. Nachtrag zur Entwässerungssatzung (EWS) vom 27.01.2012
- Verpachtung eines landwirtschaftlichen Grundstückes in der Gemarkung Neukirchen
- 1. Nachtrag zur Erschließungsbeitragssatzung vom 20.10.2017
- Richtlinien zur Förderung des Erwerbs von Altbauten
- Satzung über die Unterbringung von Obdachlosen
- Sammel- und Zwischenlagerplatz beim Steinwaldstadion
- Bekanntmachung am 12.06.2024 Ergänzungssatzung Christerode
- Aufstellung von Lärmaktionsplänen nach § 47d Bundes-Immissionsschutzgesetz Lärmaktionsplan Hessen (4. Runde)
- Sicherung der Wasserzähler und Unterhaltung der Wasserleitungsabsteller
- X. Nachtrag zur Wasserversorgungssatzung (WVS) vom 30.03.2012
- VIII. Nachtrag zur Entwässerungssatzung (EWS) vom 27.01.2012
- Bekanntmachung Bauleitplanung: 16. Änderung des Flächennutzungsplanes sowie Bebauungsplan Nr. 5 "Auf den Kirchwiesen", Stadtteil Hauptschwenda-1
- Haushalts- & Wirtschaftsplan
- Ortsgerichte & Schiedsamt
- Stellenausschreibungen
- Politik
- Leben & Wohnen
- Freizeit & Tourismus
- Wirtschaft & Umwelt
IKZ (Interkommunale Zusammenarbeit)
Leistungsbeschreibung
Interkommunale Zusammenarbeit (IKZ) bezeichnet die Kooperation zwischen zwei oder mehreren Kommunen, um gemeinsame Aufgaben und Projekte effizienter und effektiver zu gestalten. Ziel ist es, durch die Bündelung von Ressourcen, Kompetenzen und Infrastrukturen Synergien zu schaffen, die Kosten zu senken und die Qualität der öffentlichen Dienstleistungen zu verbessern. Dies kann eine Vielzahl von Bereichen umfassen, wie beispielsweise die gemeinsame Nutzung von Verwaltungsdienstleistungen, technischen Einrichtungen, die Zusammenarbeit in der Stadtentwicklung, im Umweltschutz, in der Energieversorgung oder bei der Digitalisierung kommunaler Dienste.
Im spezifischen Kontext der Stadt Neukirchen bedeutet die interkommunale Zusammenarbeit, dass sie in verschiedenen Sektoren wie dem Standesamt, Verwaltungsaufgaben und insbesondere der Digitalisierung eng mit anderen Kommunen kooperiert. Innerhalb des Gemeindeverwaltungsverbands Südlicher Knüll bündeln die beteiligten Kommunen ihre Kräfte, um administrative Prozesse zu optimieren, die Effizienz zu steigern und den Bürgerinnen und Bürgern einen verbesserten Zugang zu öffentlichen Dienstleistungen zu bieten. Die gemeinsame Arbeit an Digitalisierungsprojekten ist dabei von besonderer Bedeutung, da sie es ermöglicht, moderne Technologien einzusetzen, um Verwaltungsprozesse zu digitalisieren, die Transparenz zu erhöhen und die Bürgerbeteiligung zu fördern. Diese Form der Zusammenarbeit stellt einen strategischen Ansatz dar, um die Herausforderungen der öffentlichen Verwaltung in einem zunehmend digitalisierten Umfeld zu bewältigen und die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger nachhaltig zu verbessern.